Symptom-Deutungen
Symptome sind wichtige Botschaften
Symptome sind Botschaften und bedienen sich i. d. R. entsprechender Umstände und physischer Schmerzen, um auf das wirkliche Problem oder Ursache aufmerksam zu machen.
Symptome können nicht sprechen, daher bedarf es der ehrlichen Eigenreflexion, um diese zu übersetzen. Die betreffende Krankheit oder das betroffene Organ oder der betroffene Körperteil sind „nur“ das Resonanz- oder Reflexionsobjekt.
Neben der medizinischen Diagnose ist die Betrachtung der Ganzheitlichkeit, die alle mentalen Lebensumstände umfasst, oftmals der Schlüssel zur Gesundung!
Die Symptomsprache ist recht leicht zu übersetzen. Viele Hinweise dürfen wir fast wörtlich nehmen, besonders körperlich. Die Symptome sind Fingerhinweise, z. B.:
Schnupfen: „Ich habe die Nase voll!“
Hinterfragung: „Wovon habe ich die Nase voll?“ Was passt mir in meinem Umfeld nicht?“
Halsprobleme: Hinterfragung: „Wovon bekomme ich den Hals nicht voll?“
Schluckbeschwerden: Hinterfragung: „Was kann oder möchte ich nicht mehr schlucken?“
Magenprobleme: „Mir liegt was auf dem Magen!“
Hinterfragung: „Welches Problem liegt mir auf dem Magen?“
Knieprobleme: Der Betroffene hat Probleme, die Knie zu beugen.
Mögliche Ursache: Mangel an Demut, nicht um Verzeihung bitten können (die Arthrose ist nur das „Werkzeug“ oder der Hinweisgeber).
Gelenkschmerzen: Alle Gelenke sind Verbindungen.
Hinterfragung: „Welche menschliche Verbindung ist nicht in Ordnung?“
Schulterschmerzen: Hinterfragung: „Was ertrage ich schwer?“
Rückschmerzen mit oder ohne gebeugte Körperhaltung: Ähnliche Hinterfragung wie vor oder was fehlt mir zum aufrecht (aufrichtig) sein?
Durchfall (oftmals in Verbindung mit Magenproblemen): Hinterfragung: „Was muss raus, was kann ich nicht mehr bei mir behalten?“
Hände-/Armprobleme: Hinterfragung: „In welchen Dingen besteht Handlungsbedarf oder wo bin ich (zusätzlich) handlungsunfähig?“
Beine-/Fußprobleme: Hinterfragung: „In welchen Bereichen komme ich nicht mehr richtig vorwärts?“
Lunge: Die Lunge ist eines der wichtigsten Organe des Menschen. Bei Lungenproblemen sind i. d. R. größere Lebensprobleme vorhanden.
Bandscheiben: Die Bandscheiben stabilisieren unser Rückgrat. Bei diesbezüglichen körperlichen Haltungsproblemen darf hinterfragt werden, wo habe ich den inneren Halt verloren oder wozu stehe ich nicht mehr, wo habe ich mich innerlich zu sehr verbogen?
Schwindel: Hinterfragung: „Wo beschwindele ich mich selbst oder wo beschwindele ich andere?“
Die hier aufgeführten Symptome sind beispielhaft und relativ leicht übersetzbar. Es sind grobe Hinweise, die einer genaueren Analyse bedürfen. Darüber hinaus gibt es viele Krankheitshinweise, die nicht so einfach zu transkribieren sind. Dann bedarf es der tieferen Ursachenerforschung, bei der ich Sie als Moderator gerne unterstütze.
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